Reformierte Kirche Hinwil, 9 Felsenhof, 8340 Hinwil
Fr. 65.- /50.- / 35.-
Das Konzert zeigt Violinsonaten von Mozart, Schubert und Beethoven, die den gleichberechtigten Dialog zwischen Violine und Klavier betonen – emotional, innovativ und voller musikalischer Tiefe.
Das Konzert „Im Dialog – Duos von Mozart, Schubert und Beethoven“ mit Giuliano Carmignola (Violine) und Werner Bärtschi (Klavier) beleuchtet drei bedeutende Violinsonaten, in denen sich das Zusammenspiel von Violine und Klavier als gleichberechtigter musikalischer Dialog entfaltet.
• Wolfgang Amadeus Mozart schrieb nach seinem Bruch mit dem Salzburger Fürsterzbischof in Wien neue Violinsonaten, u.a. die Sonate in F-Dur KV 376. Diese Werke, gewidmet seiner Schülerin Josepha Auernhammer, zeichnen sich durch die Gleichwertigkeit beider Instrumente aus – ein innovatives Konzept zur damaligen Zeit.
• Franz Schubert entschied sich 1816, mit 19 Jahren, für ein Leben als freier Komponist. In seinen drei Sonaten für Violine und Klavier führt er Mozarts Dialogstil weiter, betont aber stärker Melodie und Harmonik. Durch kühne Modulationen und weit gespannte Melodiebögen verleiht er den Werken emotionale Tiefe und melancholische Färbung – besonders in der Tonart a-Moll.
• Ludwig van Beethoven, ursprünglich als Pianist bekannt, war auch mit der Violine vertraut. In seiner Violinsonate op. 24 (Frühlingssonate) verbindet er melodische Heiterkeit mit kompositorischem Witz. Wie Schubert fügte er einen vierten Satz hinzu und unterstreicht die partnerschaftliche Rolle von Klavier und Violine mit originellen musikalischen Überraschungen.
Die drei Komponisten eint die Idee des musikalischen Dialogs – ein gleichberechtigtes, lebendiges Miteinander beider Instrumente.
• Wolfgang Amadeus Mozart schrieb nach seinem Bruch mit dem Salzburger Fürsterzbischof in Wien neue Violinsonaten, u.a. die Sonate in F-Dur KV 376. Diese Werke, gewidmet seiner Schülerin Josepha Auernhammer, zeichnen sich durch die Gleichwertigkeit beider Instrumente aus – ein innovatives Konzept zur damaligen Zeit.
• Franz Schubert entschied sich 1816, mit 19 Jahren, für ein Leben als freier Komponist. In seinen drei Sonaten für Violine und Klavier führt er Mozarts Dialogstil weiter, betont aber stärker Melodie und Harmonik. Durch kühne Modulationen und weit gespannte Melodiebögen verleiht er den Werken emotionale Tiefe und melancholische Färbung – besonders in der Tonart a-Moll.
• Ludwig van Beethoven, ursprünglich als Pianist bekannt, war auch mit der Violine vertraut. In seiner Violinsonate op. 24 (Frühlingssonate) verbindet er melodische Heiterkeit mit kompositorischem Witz. Wie Schubert fügte er einen vierten Satz hinzu und unterstreicht die partnerschaftliche Rolle von Klavier und Violine mit originellen musikalischen Überraschungen.
Die drei Komponisten eint die Idee des musikalischen Dialogs – ein gleichberechtigtes, lebendiges Miteinander beider Instrumente.
Öffnungszeiten
Türöffnung 18.30 UhrKontakt
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