Marco Lucchetti Art Gallery, Piazza Cioccaro 11, 6900 Lugano
Eingang
Die Galerie Allegra Ravizza freut sich, die Ausstellung „Zwischen den Schwellen des Lebendigen” anzukündigen – eine Gemeinschaftsausstellung von drei Künstlern, die in Lugano, Piazza Cioccaro 11,
Die Ausstellung bringt drei Künstler in Dialog: Günter Weseler (Allenstein, 1930 – Düsseldorf, 2020), Chiara Lecca (Modigliana, 1977) und Emil Lukas (Pittsburgh, 1964), die – teils durch Lebenswahl, teils durch Herkunft – eine Lebenserfahrung teilen, die tief verwurzelt ist in einem natürlichen und pastoralen Umfeld, weit entfernt von Hast, Künstlichkeit und urbaner Entfremdung, in dem der Alltag vom Rhythmus der Natur bestimmt wird und in dem die Gegenwart und der Umgang mit dem Tier alltäglich, vertraut und integraler Bestandteil eines häuslichen und sozialen Kontexts sind, der auf harmonischem Zusammenleben beruht. Diese Nähe hat die Sensibilität der Künstler geprägt und eine Kunst hervorgebracht, die sich nicht darauf beschränkt, die Natur zu betrachten, sondern sie zu bewohnen und zu leben. So wird die Position des Menschen gemildert: Er ist nicht länger Protagonist, sondern wird zur aktiven Zuschauerrolle einer biocentrischen künstlerischen Erzählung.
Die in der Ausstellung vertretenen Künstler hinterfragen, jeder auf seine Weise, die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht Menschlichem, und erforschen die Schwelle, die Leben von Tod trennt, durch künstlerische Praktiken, die die Wahrnehmung des Betrachters destabilisieren und Entfremdung sowie Mehrdeutigkeit hervorrufen.
Anmerkungen
- Die Ausstellung ist nach Vereinbarung bis zum 6. Februar 2026 zu besichtigen
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Die in der Ausstellung vertretenen Künstler hinterfragen, jeder auf seine Weise, die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht Menschlichem, und erforschen die Schwelle, die Leben von Tod trennt, durch künstlerische Praktiken, die die Wahrnehmung des Betrachters destabilisieren und Entfremdung sowie Mehrdeutigkeit hervorrufen.
Anmerkungen
- Die Ausstellung ist nach Vereinbarung bis zum 6. Februar 2026 zu besichtigen
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