Theater Pavillon, Spelteriniweg 6, 6005 Luzern
Eintritt frei - Kollekte
Klassisches Konzert mit dem jungen Streichorchester "Four Forest Strings" aus der Zentralschweiz. Werke von Vivaldi, Grieg und Respighi, Violine Solo: Vivienne Richter, Leitung: Felix Schüeli
Mit den diesjährigen Winterkonzerten der FOUR FOREST STRINGS werfen wir einen Blick zurück auf das imposante barocke Zeitalter - einen romantischen Blick mit den Augen und Ohren der Komponisten Edvard Grieg und Ottorino Respighi – beide bekannte Vertreter der rund zwei Jahrhunderte später folgenden Epoche der Romantik. Beiden Komponisten ist gemein, dass sie je ein grossartiges Werk für Streichorchester schrieben, inspiriert durch überlieferte Quellen, Formen und Melodien aus «Alter Zeit».
Die beiden Suiten umrahmen das Werk eines weiteren grossen Komponisten, eines «wahren» Zeitzeugen und wichtigen Gestalters des barocken Zeitalters: «Der Winter» von Antonio Vivaldi. Den zwei romantisierenden Suiten aus der rückwartsgewandten Sicht von Grieg und Respighi ist der visionäre Blick Vivaldis entgegengesetzt: Mit den 4 Jahreszeiten gelang ihm ein zeitloses Meisterwerk, das bis zum heutigen Tag eines der beliebtesten Musikstücke der Welt geblieben ist. Es mag bis heute jung und alt zu faszinieren, sogar die heutigen Hitparaden zu erstürmen und so einen verbindenen Bogen durch mehrere Jahrhunderte europäischer Musikgeschichte zu schlagen. Stellvertretend sei die schwelgerisch einprägsame Melodie im zweiten Satz - vor dem Kamin dem Regen lauschend – erwähnt, die ebenso aus der Feder eines romantischen Komponisten stammen könnte.
Die beiden Suiten umrahmen das Werk eines weiteren grossen Komponisten, eines «wahren» Zeitzeugen und wichtigen Gestalters des barocken Zeitalters: «Der Winter» von Antonio Vivaldi. Den zwei romantisierenden Suiten aus der rückwartsgewandten Sicht von Grieg und Respighi ist der visionäre Blick Vivaldis entgegengesetzt: Mit den 4 Jahreszeiten gelang ihm ein zeitloses Meisterwerk, das bis zum heutigen Tag eines der beliebtesten Musikstücke der Welt geblieben ist. Es mag bis heute jung und alt zu faszinieren, sogar die heutigen Hitparaden zu erstürmen und so einen verbindenen Bogen durch mehrere Jahrhunderte europäischer Musikgeschichte zu schlagen. Stellvertretend sei die schwelgerisch einprägsame Melodie im zweiten Satz - vor dem Kamin dem Regen lauschend – erwähnt, die ebenso aus der Feder eines romantischen Komponisten stammen könnte.