25.12.2025 14:00 - 18:00
Teatro dell'architettura, Via Turconi 25, 6850 Mendrisio
Vollpreis: CHF/Euro 10.
Ermässigung: CHF/Euro 7 (Lehrer mit Mitgliedskarte, FAI Italien, FAI Schweiz, OTIA, AVS/AI, Gruppen)
Freier Eintritt: Studenten, Mitarbeiter und Lehrer USI-SUPSI, AMS-ICOM, Freunde der Akademie der Architektur, alle Personen bis 18 Jahre und alle Schüler des Kantons Tessin
Freier Eintritt jeden ersten Sonntag im Monat und bei Sonderöffnungen
Ermässigung: CHF/Euro 7 (Lehrer mit Mitgliedskarte, FAI Italien, FAI Schweiz, OTIA, AVS/AI, Gruppen)
Freier Eintritt: Studenten, Mitarbeiter und Lehrer USI-SUPSI, AMS-ICOM, Freunde der Akademie der Architektur, alle Personen bis 18 Jahre und alle Schüler des Kantons Tessin
Freier Eintritt jeden ersten Sonntag im Monat und bei Sonderöffnungen
Die Ausstellung untersucht die Begegnung zwischen Satire und Architektur anhand von Karikaturen, Cartoons, Fotomontagen, Filmen und anderen Ausdrucksformen.
Die Ausstellung "ARCHISATIRE. Eine Gegengeschichte der Architektur", kuratiert von Gabriele Neri in Zusammenarbeit mit der Bibliothek der Akademie für Architektur, erforscht die Begegnung zwischen Satire und Architektur anhand von Karikaturen, Cartoons, Fotomontagen, Zeichentrickfilmen und anderen Formen des Ausdrucks.
Indem sie die "Schwere" des Bauens mit der Leichtigkeit - aber auch dem entweihenden Charakter - der satirischen und humorvollen Erzählung kontrastiert, schlägt die Ausstellung eine unkonventionelle Interpretation vor und bietet eine "Gegengeschichte" der architektonischen und urbanen Transformationen der letzten Jahrhunderte. Die ausgestellten Bilder, die oft für die flüchtigen Zeitungen und Zeitschriften konzipiert wurden und sich an ein breiteres Publikum richten, stellen ein originelles kritisches Instrument dar, das den Einfluss der Architektur auf das Alltagsleben sowie die kulturelle und soziale Rolle der Satire und der Ironie bezeugt.
All dies wird in der Ausstellung in vier Abschnitten untersucht, die von der Figur des Architekten in der Karikatur bis zu den "Stadtskandalen" reichen, die durch Grossprojekte ausgelöst werden; vom "irrationalen" Haus bis zu den zahlreichen Beispielen von Architekten, die sich in der Karikatur versucht haben. Zwischen Parodie und Denunziation erweisen sich Satire und Ironie als wertvolle Linsen, um die Architektur aus unerwarteten Perspektiven zu betrachten und den Betrachter und den Architekten dazu einzuladen, über die wahre Bedeutung der Begriffe Planen und Wohnen nachzudenken.
Während der gesamten Dauer der Ausstellungen bietet das TAM regelmässig Tage der offenen Tür mit freiem Eintritt, Führungen und Sonderveranstaltungen an. Das vollständige Programm ist unter www.tam.usi.ch abrufbar.
Eintritt
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Indem sie die "Schwere" des Bauens mit der Leichtigkeit - aber auch dem entweihenden Charakter - der satirischen und humorvollen Erzählung kontrastiert, schlägt die Ausstellung eine unkonventionelle Interpretation vor und bietet eine "Gegengeschichte" der architektonischen und urbanen Transformationen der letzten Jahrhunderte. Die ausgestellten Bilder, die oft für die flüchtigen Zeitungen und Zeitschriften konzipiert wurden und sich an ein breiteres Publikum richten, stellen ein originelles kritisches Instrument dar, das den Einfluss der Architektur auf das Alltagsleben sowie die kulturelle und soziale Rolle der Satire und der Ironie bezeugt.
All dies wird in der Ausstellung in vier Abschnitten untersucht, die von der Figur des Architekten in der Karikatur bis zu den "Stadtskandalen" reichen, die durch Grossprojekte ausgelöst werden; vom "irrationalen" Haus bis zu den zahlreichen Beispielen von Architekten, die sich in der Karikatur versucht haben. Zwischen Parodie und Denunziation erweisen sich Satire und Ironie als wertvolle Linsen, um die Architektur aus unerwarteten Perspektiven zu betrachten und den Betrachter und den Architekten dazu einzuladen, über die wahre Bedeutung der Begriffe Planen und Wohnen nachzudenken.
Während der gesamten Dauer der Ausstellungen bietet das TAM regelmässig Tage der offenen Tür mit freiem Eintritt, Führungen und Sonderveranstaltungen an. Das vollständige Programm ist unter www.tam.usi.ch abrufbar.
Eintritt
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Öffnungszeiten
Montag - Mittwoch: Geschlossen (geöffnet nach Vereinbarung für Gruppen und Kurse)Winterschließung: 22. Dezember bis 2. Januar 2026