# Ausstellungen

Ausstellung: Zeichen in Bewegung

27.02.2026 17:00 - 19:00
Galerie Artiz, Crêt-de-Fourmis 1, 2515 Prêles
Zwischen Figuration und Abstraktion enthüllt ihre Arbeit die Seele der Pflanzenwelt durch eine freie und leuchtende Geste.
Bewegte Zeichen | Marie-Claire Ackermann

Marie-Claire Ackermann ist eine aussergewöhnliche Künstlerin, die dennoch den Typus der Kunst verkörpert. In der Tat ist es nicht einfach zu beschreiben, was sie mit ihrer Kunst macht. Am einfachsten ist es vielleicht, einen Vergleich heranzuziehen. Man spricht von "onomatopoetischer" Sprache, wenn ein Wort das Wesen dessen, was es bezeichnet, einfängt und sein Wesen sozusagen hörbar macht. Marie-Claire Ackermanns Werke haben im Bereich der Malerei einen ähnlichen Effekt. In ihren Zeichnungen erforscht sie die Erscheinungen der Natur, hauptsächlich die Pflanzenwelt und die Landschaften und Anordnungen, die sie schafft. In ihren Ölgemälden verdichtet die Künstlerin diese phänomenologischen Eindrücke zu Zeichen, die sozusagen die "Sprache" dieser Wesen sichtbar machen. In dieser Hinsicht könnte man in Bezug auf den obigen Vergleich von einer "malerischen Bildsprache in Form und Farbe" sprechen.

In seinem bahnbrechenden theoretischen Werk (eigentlich eine Art Manifest) "Das Geistige in der Kunst" (1912) schreibt Wassily Kandinsky, dass die Hauptaufgabe der Kunst darin besteht, das Geistige (das Wesentliche) sichtbar zu machen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung der Abstraktion in der Malerei. Als ehemalige Schülerin von Gottfried Tritten mag dessen Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Figuration und Abstraktion auch ihren künstlerischen Werdegang beeinflusst haben. Marie-Claire Ackermann hat in diesem Spannungsfeld einen Stil gefunden, der so authentisch, so unabhängig und so unleugbar modern ist, dass er in der zeitgenössischen Kunst selten ist. Die Präzision des Ausdrucks verbindet sich in ihrer Malerei mit der fast körperlich spürbaren Spontaneität bei der Entstehung jedes einzelnen Werkes.

Kurz gesagt: Dieses Werk ist schwer durch eine Beschreibung zu erfassen - es muss in einer direkten Konfrontation erlebt werden!


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