Galerie OBLIQUE, Grand-rue 61, 1890 St-Maurice
Freier Eintritt.
Vom 6. April bis zum 10. Mai 2024 stellt Marie Gailland in der Galerie OBLIQUE aus.
"Das Mysterium ... Die unsichtbare Welt malen. Unsichtbar, aber so präsent und so lebendig. Dorthin gehen, um das Licht zu holen und es herunterzuholen. Eine Realität übersetzen, die tiefer ist als die des Scheins. Die Abstraktion figurativ machen. Über die Welt der Gegensätze hinausgehen. Das gegenseitige Spiel, die Hochzeit zweier Kräfte. Die innere Notwendigkeit, den Rahmen der Empfindungen zu überschreiten, um den Atem, die spirituelle Emotion, das Transzendente zu berühren."
Marie Gailland wurde 1954 in Martigny geboren und besuchte die Ecole cantonale des Beaux-Arts de Sion (heute EDHEA), dann die Ecole des Beaux-Arts de Paris mit Kursen an der Académie de la Grande Chaumière und Jean Calvin in den siebziger Jahren. Es folgten mehrere Studienreisen in die USA, nach Kanada und Indien... Sie ist seit 1986 Mitglied von Visarte und erhielt den Förderpreis des Staates Wallis (1991) und das Visarte-Stipendium für einen Aufenthalt in der Cité internationale des Arts in Paris (1993-1994), den Preis der Stadt Martigny (1998). Sie ist eine wichtige Figur der Walliser Malerei und lebt und arbeitet in Martigny.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
"Das Mysterium ... Die unsichtbare Welt malen. Unsichtbar, aber so präsent und so lebendig. Dorthin gehen, um das Licht zu holen und es herunterzuholen. Eine Realität übersetzen, die tiefer ist als die des Scheins. Die Abstraktion figurativ machen. Über die Welt der Gegensätze hinausgehen. Das gegenseitige Spiel, die Hochzeit zweier Kräfte. Die innere Notwendigkeit, den Rahmen der Empfindungen zu überschreiten, um den Atem, die spirituelle Emotion, das Transzendente zu berühren."
Marie Gailland wurde 1954 in Martigny geboren und besuchte die Ecole cantonale des Beaux-Arts de Sion (heute EDHEA), dann die Ecole des Beaux-Arts de Paris mit Kursen an der Académie de la Grande Chaumière und Jean Calvin in den siebziger Jahren. Es folgten mehrere Studienreisen in die USA, nach Kanada und Indien... Sie ist seit 1986 Mitglied von Visarte und erhielt den Förderpreis des Staates Wallis (1991) und das Visarte-Stipendium für einen Aufenthalt in der Cité internationale des Arts in Paris (1993-1994), den Preis der Stadt Martigny (1998). Sie ist eine wichtige Figur der Walliser Malerei und lebt und arbeitet in Martigny.
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