Kloster zu Allerheiligen, Münster, Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Eintritt frei - Kollekte
Orgelkonzert Tobias Lindner, Basel
Werke von Janca, Arauxo, Purcell, Zsiross, Gronau, Lemare, Langlais und Bach
Werke von Janca, Arauxo, Purcell, Zsiross, Gronau, Lemare, Langlais und Bach
Programm:
Jan Janca (1933-2023)
Triptychon «Ite missa est»
Alleluja
Francisco Correa de Arauxo (1584-1654)
Tiento de medio registro de dos tiples de segundo tono
Henry Purcell (1659-1695)
Chaconne in C
Dezsö Antalffy Zsiross (1885-1945)
Madonna
Daniel Magnus Gronau (um 1700-1747)
Choralvariationen über «Ein fäste Burg ist unser Gott»
I. Chorale in Contrapunto doppio
II. Vivace
III. Andante
IV. a Pedale Solo
V. Allegro
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527
I. Andante
II. Adagio e dolce
III. Vivace
Edwin Henry Lemare (1856-1934)
Chanson d’été
Jean Langlais (1907-1991)
Hymne d’Actions de graces «Te Deum»
Tobias Lindner wurde 1975 in Deggendorf (Bayerischer Wald) geboren. Er erlernte das Orgelspiel bei Wolfgang Riegraf und Roland Götz. Im Rahmen seines Kirchenmusikstudiums studierte er in Regensburg Orgel bei Karl Friedrich Wagner und in Freiburg bei Klemens Schnorr. Nach dem A-Examen in Freiburg schloss er das Diplom „Alte Musik“ an der Schola Cantorum in Basel „mit Auszeichnung“ ab. Er studierte dort bei Andrea Marcon Orgel und Cembalo, und bei Gottfried Bach Generalbass. Lindner besuchte knapp 40 Kurse bei den grossen Namen der Orgelwelt, um mit möglichst vielen Facetten der Orgel und ihrer Musik in Berührung zu kommen. Er ist Preisträger verschiedener internationaler Orgelwettbewerbe (Innsbruck, Brügge, Nürnberg, Landau). In den Jahren 2001 bis 2005 war er regelmäßig als Cembalist und Organist beim Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon verpflichtet. Lindner ist seit 2002 hauptberuflicher Kirchenmusiker in Basel und hat an der dortigen Schola Cantorum einen Lehrauftrag für Generalbass und Cembalo. Zudem war er von 2004 bis 2016 Lehrbeauftragter für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule in Hannover. Seit März 2016 ist er Professor für Orgel an der Schola Cantorum Basiliensis.
Jan Janca (1933-2023)
Triptychon «Ite missa est»
Alleluja
Francisco Correa de Arauxo (1584-1654)
Tiento de medio registro de dos tiples de segundo tono
Henry Purcell (1659-1695)
Chaconne in C
Dezsö Antalffy Zsiross (1885-1945)
Madonna
Daniel Magnus Gronau (um 1700-1747)
Choralvariationen über «Ein fäste Burg ist unser Gott»
I. Chorale in Contrapunto doppio
II. Vivace
III. Andante
IV. a Pedale Solo
V. Allegro
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527
I. Andante
II. Adagio e dolce
III. Vivace
Edwin Henry Lemare (1856-1934)
Chanson d’été
Jean Langlais (1907-1991)
Hymne d’Actions de graces «Te Deum»
Tobias Lindner wurde 1975 in Deggendorf (Bayerischer Wald) geboren. Er erlernte das Orgelspiel bei Wolfgang Riegraf und Roland Götz. Im Rahmen seines Kirchenmusikstudiums studierte er in Regensburg Orgel bei Karl Friedrich Wagner und in Freiburg bei Klemens Schnorr. Nach dem A-Examen in Freiburg schloss er das Diplom „Alte Musik“ an der Schola Cantorum in Basel „mit Auszeichnung“ ab. Er studierte dort bei Andrea Marcon Orgel und Cembalo, und bei Gottfried Bach Generalbass. Lindner besuchte knapp 40 Kurse bei den grossen Namen der Orgelwelt, um mit möglichst vielen Facetten der Orgel und ihrer Musik in Berührung zu kommen. Er ist Preisträger verschiedener internationaler Orgelwettbewerbe (Innsbruck, Brügge, Nürnberg, Landau). In den Jahren 2001 bis 2005 war er regelmäßig als Cembalist und Organist beim Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon verpflichtet. Lindner ist seit 2002 hauptberuflicher Kirchenmusiker in Basel und hat an der dortigen Schola Cantorum einen Lehrauftrag für Generalbass und Cembalo. Zudem war er von 2004 bis 2016 Lehrbeauftragter für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule in Hannover. Seit März 2016 ist er Professor für Orgel an der Schola Cantorum Basiliensis.
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Schaffhauser Orgelkonzerte
Jud Andreas