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Fanny Monnet

EV-Sounds'Emotion, Tonstudio, Kunst- und Kulturzentrum, Rue de Condémines 28, 1950 Sion
"Khrôma"
Die Farbe ist ein Mittel, um einen direkten Einfluss auf die Seele auszuüben. Der Künstler ist die Hand, die die menschliche Seele durch den richtigen Gebrauch der einen oder anderen Taste in Schwingung versetzt.

Zu diesen Sätzen Kandinskys aus seiner Abhandlung "Das Geistige in der Kunst" stellt die Pianistin Fanny Monnet auf farbenfrohe Weise einen sehr spezifischen künstlerischen Zustand dar. Der Maler Kandinsky hörte Klänge, wenn er malte. Skrjabin, der Pianist, sah Farben, wenn er spielte.

Durch die Vermischung dieses chromatischen Gegengesangs von Skrjabin und Kandinsky möchte Fanny Monnet die Emotionen durch die Harmonien ihres Klaviers zum Schwingen bringen. Sie wird nur ein Vektor sein, gekleidet in Schwarz und Weiss, einer Palette unendlicher Farben. Die Emotionen werden von zarten Nuancen und verschiedenen Tönen gefärbt sein.

Fanny Monnet ist eine Schweizer Konzertpianistin, die im Wallis geboren wurde. In ihrer Heimatregion begann sie schon in jungen Jahren mit dem Klavierspiel. Ihr Traum, Musikerin zu werden, führt sie schon früh nach Genf, wo sie ihre künstlerischen Talente bei grossen Lehrern entwickelt und in das professionelle Umfeld der klassischen Musik eintritt. Ihre vorprofessionelle Ausbildung absolviert sie in der Klasse von Serguei Milstein, bevor sie in die Reihen der renommierten Klasse von Nelson Goerner aufgenommen wird. Im Jahr 2020 erlangte sie den wertvollen Master of Solist an der Haute Ecole de Musique de Genève mit der höchsten Auszeichnung. Diese Studienrichtung bereitet auf eine Tätigkeit als Solistin oder Solist vor und verlangt von den Studierenden aussergewöhnliche künstlerische Fähigkeiten. Neben den künstlerischen Fähigkeiten, die normalerweise für die Ausübung einer Bühnentätigkeit erforderlich sind (instrumentales oder vokales Können, stilistische Fähigkeiten und künstlerische Sensibilität), richtet sich die Solistenkarriere an starke, originelle und charismatische Persönlichkeiten. Parallel zu ihrem Studium wurde sie Preisträgerin grosser internationaler Wettbewerbe und trat regelmässig im Ausland und in der Schweiz auf. Sie gewinnt den Prix de l'Entremont 2020, den Prix du Rotary 2021 und ist Preisträgerin des Wettbewerbs von Lausanne sowie des internationalen Klavierwettbewerbs von Tucuman in Argentinien. Sie bildet sich in verschiedenen internationalen Kursen weiter, darunter die Academy des Verbier Festivals, die Internationale Sommerakademie in Wien und die International Piano Masterclass in Ruza, Russland. Sie veröffentlicht 2022 ihr erstes Album, eine Originalkreation mit dem Namen "Valhalla". Als autodidaktische Geigerin ist die Walliserin eine wahre Liebhaberin der Musik in all ihren Formen. Die Musikerin, die sich zwischen Bühne und Unterricht bewegt, möchte ihre künstlerischen Ideen weiterentwickeln und ihre Emotionen durch verschiedene künstlerische Projekte mit dem Publikum teilen.


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Sarah Künzli