Galerie Les Dilettantes, Rue du Grand-Pont 17, 1950 Sion
Lionel Bardet
Die Arbeit von Lionel Bardet ist Teil der kodifizierten und referentiellen Kunst der ornithologischen Darstellung.
Die Arbeit von Lionel Bardet ist Teil der kodifizierten und referentiellen Kunst der ornithologischen Darstellung.
Lionel Bardet
Die Arbeit von Lionel Bardet ist Teil der kodifizierten und referentiellen Kunst der ornithologischen Darstellung. Seit seiner Kindheit ist er von Vögeln und naturalistischen Illustrationen fasziniert. Es ist ganz natürlich, dass er deren Codes für seine eigenen Kreationen neu interpretiert.
Als Liebhaber von Enzyklopädien und alten naturalistischen Werken sammelte er Lithografien, Stiche und Gemälde aus dem 19. Jahrhundert, deren statische Posen und oft minimalistische Dekors er übernahm. Auch wenn diese alten Vogelbilder tatsächlich seine Inspirationsquelle sind, modernisiert er ihre Darstellungen durch die Verwendung von Farbtönen, die manchmal lebhafter - um nicht zu sagen schriller - sind als die üblicherweise in der Vogelillustration vorkommenden.
Während für naturalistische Darstellungen häufig Drucktechniken wie Radierungen und Lithografien verwendet werden, nutzt Lionel Bardet für seine Kompositionen die Malerei, wodurch sie einzigartig werden und den Meistern der Tiermalerei wie Robert Hainard oder Archibald Thorburn ähneln.
Der autodidaktische Maler Lionel Bardet stammt aus dem ländlichen Waadtland und lebt am Genfersee. Eine lange Praxis im Modellbau hat seine künstlerische Produktion in Bezug auf die Präzision erleichtert. Er präsentierte seine Arbeiten 2019 in Sion (La Bulle) sowie 2020 und 2022 in Vevey (Galerie Lac) und Biel (La Voirie).
Alexandre Landry
Alexandre Landry interessiert sich für die vielen Facetten des Handwerks und versucht sich seit Januar 2023 in der gedrehten Keramik. Er hat eine besondere Vorliebe für Kurven und Feinheit. Sein Streben nach Perfektion lässt jedoch auch versehentlich hinterlassene Spuren als Zeichen der Einzigartigkeit sichtbar werden. Als Liebhaber von Gebrauchsgegenständen fördert er deren Sinnlichkeit durch eine Arbeit, die sowohl das Auge als auch die Hände und Lippen anspricht. Er fordert dazu auf, sie ohne Mässigung zu benutzen.
Alexandre Landry hat hauptsächlich in Biel ausgestellt, u.a. 2024 in der Sporenöffnung, Espace libre, und 2023 in der Keramik börse, studio à la cave.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Die Arbeit von Lionel Bardet ist Teil der kodifizierten und referentiellen Kunst der ornithologischen Darstellung. Seit seiner Kindheit ist er von Vögeln und naturalistischen Illustrationen fasziniert. Es ist ganz natürlich, dass er deren Codes für seine eigenen Kreationen neu interpretiert.
Als Liebhaber von Enzyklopädien und alten naturalistischen Werken sammelte er Lithografien, Stiche und Gemälde aus dem 19. Jahrhundert, deren statische Posen und oft minimalistische Dekors er übernahm. Auch wenn diese alten Vogelbilder tatsächlich seine Inspirationsquelle sind, modernisiert er ihre Darstellungen durch die Verwendung von Farbtönen, die manchmal lebhafter - um nicht zu sagen schriller - sind als die üblicherweise in der Vogelillustration vorkommenden.
Während für naturalistische Darstellungen häufig Drucktechniken wie Radierungen und Lithografien verwendet werden, nutzt Lionel Bardet für seine Kompositionen die Malerei, wodurch sie einzigartig werden und den Meistern der Tiermalerei wie Robert Hainard oder Archibald Thorburn ähneln.
Der autodidaktische Maler Lionel Bardet stammt aus dem ländlichen Waadtland und lebt am Genfersee. Eine lange Praxis im Modellbau hat seine künstlerische Produktion in Bezug auf die Präzision erleichtert. Er präsentierte seine Arbeiten 2019 in Sion (La Bulle) sowie 2020 und 2022 in Vevey (Galerie Lac) und Biel (La Voirie).
Alexandre Landry
Alexandre Landry interessiert sich für die vielen Facetten des Handwerks und versucht sich seit Januar 2023 in der gedrehten Keramik. Er hat eine besondere Vorliebe für Kurven und Feinheit. Sein Streben nach Perfektion lässt jedoch auch versehentlich hinterlassene Spuren als Zeichen der Einzigartigkeit sichtbar werden. Als Liebhaber von Gebrauchsgegenständen fördert er deren Sinnlichkeit durch eine Arbeit, die sowohl das Auge als auch die Hände und Lippen anspricht. Er fordert dazu auf, sie ohne Mässigung zu benutzen.
Alexandre Landry hat hauptsächlich in Biel ausgestellt, u.a. 2024 in der Sporenöffnung, Espace libre, und 2023 in der Keramik börse, studio à la cave.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
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Mury Lucas