05.05.2024 17:00 - 18:00
Röm.-kath. Pfarrkirche Unterägeri, Zugerstrasse 12, 6314 Unterägeri
Eintritt frei - Kollekte
Sven Angelo Mindeci, Akkordeon, und Daniela Maranta, Orgel, spielen argentinische Tangomusik und französische Chansons. Musik, tänzerisch beschwingt, feurig wild und auch melancholisch sanft.
ORGEL UND AKKORDEON
Sven Angelo Mindeci, Akkordeon
Daniela Maranta, Orgel
« La vie en rose»
Tangos und Chansons
Astor Piazzolla (1921–1992), arr. Sven Angelo Mindeci
Libertango
Sven Angelo Mindeci (*1979)
Solitudine
Hans-André Stamm (*1958)
Rapsodia alla Latina für Orgel solo
Hubert Giraud (*1951) , arr. Sven Mindeci
Chanson “Sous le ciel de Paris”
Edith Piaf (1915-1963), arr. Sven Angelo Mindeci
Chanson “Hymne à l’amour” für Akkordeon solo
Hans- André Stamm (*1958)
Echoes of Joy für Orgel solo
Astor Piazzolla (1921–1992)
Invierno Porteno
Astor Piazzolla (1921–1992)
Oblivion
Edith Piaf (1915-1963), arr. Sven Angelo Mindeci
« La vie en rose »
Carlos Eleta Almaràn (*1955), arr. Sven Angelo Mindeci
Chanson “Histoire d’un Amour”
Argentinische Tangomusik und französische Chansons stehen auf dem Programm. Musik, die mal tänzerisch beschwingt, mal feurig wild und auch wieder melancholisch sanft anmutet.
Es sind arrangierte Werke für Orgel und Akkordeon von Astor Piazzola, dem bekannten Tangokomponisten, und von berühmten französischen Chansons. Das Akkordeon ist charakteristisch für den Tango und die französischen Valses Musettes, so dass die Kombination dieser Stile im Konzert naheliegt.
Der Akkordeonist Sven Angelo Mindeci liebt die Orgel mit ihrer Klangvielfalt - sie inspirierte ihn auch, die berühmten Werke Piazollas für sein Instrument und die Orgel zu arrangieren. Nach dem klassischen Studium des Akkordeons, und geprägt von italienischer und französischer Volksmusik, widmete er sich immer mehr auch dem Jazz und dem Tango und verbindet an seinen Konzerten mit verschiedenen Besetzungen all diese Stile.
Die Organistin von Triengen, Daniela Maranta, lässt zwischendurch die Orgel auch solo erklingen. Sie spielt 2 Orgelwerke vom deutschen Komponisten Hans-André Stamm. Die «Rapsodia alla Latina» komponierte Stamm vor zehn Jahren eigens für ein Orgelfestival in Mexico. Während sich darin prägnante Rhythmen und fröhliche Melodien abwechseln, ist das zweite Stück «Echoes of Joy» von sanfter Leichtigkeit und fast hüpfender Freude geprägt.
Mit italienischen Wurzeln wird der Akkordeonist Sven Angelo Mindeci 1979 in Zürich geboren, beginnt als Achtjähriger mit dem Akkordeonspielen und schliesst 2003 sein Studium bei Yolanda Schibli an der Musikhochschule Zürich mit Auszeichnung ab. Als Kind prägt ihn vor allem die italienische und französische Volksmusik. Nach seinem klassischen Studium widmet er sich vermehrt der Folklore und dem Jazz und beschäftigt sich intensiv mit argentinischem Tango. Er ist tätig als vielseitiger Solist, Arrangeur, Komponist und spielt in mehreren Formationen.
Daniela Maranta: Aufgewachsen in Graubünden, Domat/Ems. 1996 Abschluss des Lehrerseminars in Chur mit dem Primarlehrerpatent. 1996–2001 Studium an der Musikhochschule Zürich bei Hadassa Schwimmer mit Abschluss Master im Fach Klavier.
Weitere Klavierstudien in Bern bei Kristina Steinegger. Meisterkurse bei Adalbert Roetschi, Iwan Klansky und Peter Feuchtwanger. Studium und Meisterkurse Liedinterpretation bei Daniel Fueter und Hans Adolfsen in Zürich.
2012 Diplom Kirchenmusik DAS an der Musikhochschule Luzern mit Hauptfach Orgel bei Elisabeth Zawadke. Seit 2013 Orgelstelle in Triengen.
Sven Angelo Mindeci, Akkordeon
Daniela Maranta, Orgel
« La vie en rose»
Tangos und Chansons
Astor Piazzolla (1921–1992), arr. Sven Angelo Mindeci
Libertango
Sven Angelo Mindeci (*1979)
Solitudine
Hans-André Stamm (*1958)
Rapsodia alla Latina für Orgel solo
Hubert Giraud (*1951) , arr. Sven Mindeci
Chanson “Sous le ciel de Paris”
Edith Piaf (1915-1963), arr. Sven Angelo Mindeci
Chanson “Hymne à l’amour” für Akkordeon solo
Hans- André Stamm (*1958)
Echoes of Joy für Orgel solo
Astor Piazzolla (1921–1992)
Invierno Porteno
Astor Piazzolla (1921–1992)
Oblivion
Edith Piaf (1915-1963), arr. Sven Angelo Mindeci
« La vie en rose »
Carlos Eleta Almaràn (*1955), arr. Sven Angelo Mindeci
Chanson “Histoire d’un Amour”
Argentinische Tangomusik und französische Chansons stehen auf dem Programm. Musik, die mal tänzerisch beschwingt, mal feurig wild und auch wieder melancholisch sanft anmutet.
Es sind arrangierte Werke für Orgel und Akkordeon von Astor Piazzola, dem bekannten Tangokomponisten, und von berühmten französischen Chansons. Das Akkordeon ist charakteristisch für den Tango und die französischen Valses Musettes, so dass die Kombination dieser Stile im Konzert naheliegt.
Der Akkordeonist Sven Angelo Mindeci liebt die Orgel mit ihrer Klangvielfalt - sie inspirierte ihn auch, die berühmten Werke Piazollas für sein Instrument und die Orgel zu arrangieren. Nach dem klassischen Studium des Akkordeons, und geprägt von italienischer und französischer Volksmusik, widmete er sich immer mehr auch dem Jazz und dem Tango und verbindet an seinen Konzerten mit verschiedenen Besetzungen all diese Stile.
Die Organistin von Triengen, Daniela Maranta, lässt zwischendurch die Orgel auch solo erklingen. Sie spielt 2 Orgelwerke vom deutschen Komponisten Hans-André Stamm. Die «Rapsodia alla Latina» komponierte Stamm vor zehn Jahren eigens für ein Orgelfestival in Mexico. Während sich darin prägnante Rhythmen und fröhliche Melodien abwechseln, ist das zweite Stück «Echoes of Joy» von sanfter Leichtigkeit und fast hüpfender Freude geprägt.
Mit italienischen Wurzeln wird der Akkordeonist Sven Angelo Mindeci 1979 in Zürich geboren, beginnt als Achtjähriger mit dem Akkordeonspielen und schliesst 2003 sein Studium bei Yolanda Schibli an der Musikhochschule Zürich mit Auszeichnung ab. Als Kind prägt ihn vor allem die italienische und französische Volksmusik. Nach seinem klassischen Studium widmet er sich vermehrt der Folklore und dem Jazz und beschäftigt sich intensiv mit argentinischem Tango. Er ist tätig als vielseitiger Solist, Arrangeur, Komponist und spielt in mehreren Formationen.
Daniela Maranta: Aufgewachsen in Graubünden, Domat/Ems. 1996 Abschluss des Lehrerseminars in Chur mit dem Primarlehrerpatent. 1996–2001 Studium an der Musikhochschule Zürich bei Hadassa Schwimmer mit Abschluss Master im Fach Klavier.
Weitere Klavierstudien in Bern bei Kristina Steinegger. Meisterkurse bei Adalbert Roetschi, Iwan Klansky und Peter Feuchtwanger. Studium und Meisterkurse Liedinterpretation bei Daniel Fueter und Hans Adolfsen in Zürich.
2012 Diplom Kirchenmusik DAS an der Musikhochschule Luzern mit Hauptfach Orgel bei Elisabeth Zawadke. Seit 2013 Orgelstelle in Triengen.