Schloss Dottenwil, Kellergalerie, Dottenwil 661, 9300 Wittenbach
Andrea Giuseppe Corciulo präsentiert in der Ausstellung «Der dritte Blick» seine neuesten Werke.
Andrea Giuseppe Corciulo präsentiert in der Ausstellung «Der dritte Blick» seine neuesten Werke, die die Verbindung von Malerei und Künstlicher Intelligenz erforschen. Corciulo zeigt, wie digitale und analoge Techniken zu faszinierenden Bildwelten verschmelzen, die neue Perspektiven auf Kunst und Technologie eröffnen. Ergänzt wird die Ausstellung durch einige seiner früheren Arbeiten, die seine künstlerische Entwicklung und Vielseitigkeit veranschaulichen.
Andrea Giuseppe Corciulo, bildender Künstler, präsentiert in der Ausstellung «Der dritte Blick» seine neuesten Arbeiten, die sich mit der Integration von Künstlicher Intelligenz in die Malerei auseinandersetzen. Seit über 30 Jahren erforscht Corciulo in seinen Bildserien die Grenzen zwischen dem Fremden und dem Surrealen und verbindet dabei analoge und digitale Techniken zu neuen Bildwelten. In diesen Welten begegnen sich Elemente, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören, und formen hybride Kompositionen, die den Betrachter herausfordern, tiefer zu blicken. Corciulos neueste Werke basieren auf Fotografien unscheinbarer Orte, die er durch den kreativen Einsatz von KI weiterentwickelt und neu interpretiert. Die Technologie erscheint hier nicht als Konkurrenz, sondern als kreativer Partner, mit dem zusammen völlig neue Bildräume entstehen. Diese hybriden Bildwelten lassen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Mensch und Maschine verschwimmen und geben Anstösse zu einer neuen Sicht auf das Zusammenspiel von Kunst und Technik. In «Der dritte Blick» entfaltet Corciulo eine ästhetische Vielfalt und inhaltliche Tiefe, indem traditionelle Techniken wie Malerei und Zeichnung mit digitalen Medien zu vielschichtigen Kompositionen verschmelzen. Unterschiedliche Realitäten, Stile und Perspektiven existieren hier nebeneinander und erzeugen eine Dynamik, die die Betrachtenden einlädt, über die Oberfläche hinauszuschauen und verborgene Dimensionen zu entdecken. Corciulo, dessen Werke bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und mit Stipendien und Preisen ausgezeichnet wurden, präsentiert in Dottenwil sowohl neue Arbeiten als auch ausgewählte ältere Werke und gibt so einen umfassenden Einblick in sein facettenreiches Schaffen.
Andrea Giuseppe Corciulo, bildender Künstler, präsentiert in der Ausstellung «Der dritte Blick» seine neuesten Arbeiten, die sich mit der Integration von Künstlicher Intelligenz in die Malerei auseinandersetzen. Seit über 30 Jahren erforscht Corciulo in seinen Bildserien die Grenzen zwischen dem Fremden und dem Surrealen und verbindet dabei analoge und digitale Techniken zu neuen Bildwelten. In diesen Welten begegnen sich Elemente, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören, und formen hybride Kompositionen, die den Betrachter herausfordern, tiefer zu blicken. Corciulos neueste Werke basieren auf Fotografien unscheinbarer Orte, die er durch den kreativen Einsatz von KI weiterentwickelt und neu interpretiert. Die Technologie erscheint hier nicht als Konkurrenz, sondern als kreativer Partner, mit dem zusammen völlig neue Bildräume entstehen. Diese hybriden Bildwelten lassen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Mensch und Maschine verschwimmen und geben Anstösse zu einer neuen Sicht auf das Zusammenspiel von Kunst und Technik. In «Der dritte Blick» entfaltet Corciulo eine ästhetische Vielfalt und inhaltliche Tiefe, indem traditionelle Techniken wie Malerei und Zeichnung mit digitalen Medien zu vielschichtigen Kompositionen verschmelzen. Unterschiedliche Realitäten, Stile und Perspektiven existieren hier nebeneinander und erzeugen eine Dynamik, die die Betrachtenden einlädt, über die Oberfläche hinauszuschauen und verborgene Dimensionen zu entdecken. Corciulo, dessen Werke bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und mit Stipendien und Preisen ausgezeichnet wurden, präsentiert in Dottenwil sowohl neue Arbeiten als auch ausgewählte ältere Werke und gibt so einen umfassenden Einblick in sein facettenreiches Schaffen.
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