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Jugendarbeit Bäretswil, Rückblick
Offene Jugendarbeit Bäretswil
Rückblick
Die Zeit nach den Sommerferien, ist die Zeit der Veränderungen. Während sich die einen Jugendlichen in die Lehre verabschieden, kommt die nächste Generation in die Oberstufe. Damit alle Jugendlichen die Angebote der Offenen Jugendarbeit kennen lernen, wird zusammen mit der Schulsozialarbeit und der Jugendintervention der Kantonspolizei Zürich die "Vorstellung Dienste" jährlich jeweils nach dem Schuljahresstart durchgeführt. Dabei besuchen die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe drei Posten und lernen die Personen, wie auch das Angebot und deren Zuständigkeitsbereich kennen.
Jugi-Bar an der Bäri-Chilbi
An der Bäri-Chilbi war die Jugendarbeit die letzten Jahre jeweils aufsuchend, vorallem ausserhalb von dem Festgelände unterwegs und hat Jugendgruppen bei Bedarf unterstützt. Nicht so dieses Jahr, wo wir mit einem Stand an der Chilbi präsent waren. Die Bar mit günstigen alkoholfreien Drinks und einer suchtmittelfreien Jugendlounge lud Jugendliche wie auch alle anderen Besucherinnen und Besucher der Chilbi zum gemütlichen Beisammensein ein. Ziel war, dass die Jugendlichen einen konsumfreien Rückzugsort haben an dem sie sich treffen und von dem Troubel der Chilbi erholen konnten. Dazu gab es spielerisches Informationsmaterial wie das Alkohol-Quiz rund um das Thema Alkohol. Obwohl ein Anlass über drei Tage jeweils viel personelle Ressourcen benötigt, schauen wir positiv auf viele gute Kontakte zu Jugendlichen und Erwachsenen zurück. Das Rückszugsangebot wurde rege genutzt.
Offene Halle
In den kälteren Monaten, von September bis April findet jeweils einmal im Monat an einem Samstagabend die "Offene Halle" statt. Ein Raum- und Bewegungsangebot für alle aus der Oberstufe, bei dem die Jugendlichen selber über das Programm bestimmen dürfen. Ob sportlich oder doch lieber gemütlich, alle Ideen sind herzlich willkommen. Beliebt sind Fussball, Unihockey und Basketball aber auch Höhlen aus Matten bauen und Musik hören.
Der Start verlief sehr ruhig. Während bei der letzten Durchführung im April noch unterschiedliche Gruppen das Angebot genutzt haben und es so auch immer wieder zu kleinen Auseinandersetzungen und Regelverletzungen gekommen ist, besucht aktuell eine homogene Gruppe von rund acht Jugendlichen das Angebot..