14.12.2025 18:00
Neues Theater, Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach
ausverkauft
Im Zentrum des Theaterabends steht Carl Lutz’ Akt grösstmöglicher Menschlichkeit: Die Rettung Tausender Budapester Jüd*innen vor dem nazistischen Terrorregime.
Der Schweizer Diplomat Carl Lutz wurde von der Geschichte zerrieben und geriet in Vergessenheit. Humanismus und tiefer Glaube an die Menschlichkeit treffen in seiner Biografie auf starre Regelwerke und eine Verschleierung des politischen Versagens der Schweiz während des zweiten Weltkriegs. Im Zentrum des Theaterabends steht Carl Lutz’ Akt grösstmöglicher Menschlichkeit: Die Rettung tausender Budapester Jüd*innen vor dem nazistischen Terrorregime. Unter ihnen auch Personen aus der Herkunftsfamilie des Co-Theaterleiters Jonas Darvas.
Ein historisch-biografischer Theaterabend über Widerstand, Mut, Diplomatie und Chuzpe. Mitten im umkämpften Budapest der Schicksalsjahre 1944/45.
Nachgespräch mit Agnes Hirschi an der Premiere vom 21.11.2025
Als Überlebende der Shoa in Budapest und spätere Ziehtocher von Carl Lutz gibt Agnes Hirschi persönliche Einblicke in die damaligen Geschehnisse und zu Carl Lutz. Das Gespräch führt sie mit dem ehemaligen Theaterleiter des Neuen Theaters, Georg Darvas.
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK & DAS GLASHAUS
So 25.1.2026 ab 18:00 Uhr
Ein Abend über Held*innen, die Shoa und das Erinnern, ein doppeltes Abtauchen in die Geschichte. Zwischen den beiden Vorstellungen gibt es eine Pause von ca. 20 Minuten.
Ticket
© Neues Theater
Presse
PROZ, «Gegen das Vergessen», November 2025
Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck: «Carl Lutz: Ein fast vergessener Retter im ZweitenWeltkrieg», 13. November 2025
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Spiel, Text:
Jonas Gygax
Regie, Text, Ausstattung:
Jonas Darvas
Licht, Bühnenbau:
Jonas Schaller
Regieassistenz:
Yannah Kleiber
Produktionsleitung:
Eleni Foskett-Prelorentzos
Sprache:
Deutsch
Dauer:
90 Minuten
Eine Hausproduktion,
im Studio
Ein historisch-biografischer Theaterabend über Widerstand, Mut, Diplomatie und Chuzpe. Mitten im umkämpften Budapest der Schicksalsjahre 1944/45.
Nachgespräch mit Agnes Hirschi an der Premiere vom 21.11.2025
Als Überlebende der Shoa in Budapest und spätere Ziehtocher von Carl Lutz gibt Agnes Hirschi persönliche Einblicke in die damaligen Geschehnisse und zu Carl Lutz. Das Gespräch führt sie mit dem ehemaligen Theaterleiter des Neuen Theaters, Georg Darvas.
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK & DAS GLASHAUS
So 25.1.2026 ab 18:00 Uhr
Ein Abend über Held*innen, die Shoa und das Erinnern, ein doppeltes Abtauchen in die Geschichte. Zwischen den beiden Vorstellungen gibt es eine Pause von ca. 20 Minuten.
Ticket
© Neues Theater
Presse
PROZ, «Gegen das Vergessen», November 2025
Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck: «Carl Lutz: Ein fast vergessener Retter im ZweitenWeltkrieg», 13. November 2025
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Spiel, Text:
Jonas Gygax
Regie, Text, Ausstattung:
Jonas Darvas
Licht, Bühnenbau:
Jonas Schaller
Regieassistenz:
Yannah Kleiber
Produktionsleitung:
Eleni Foskett-Prelorentzos
Sprache:
Deutsch
Dauer:
90 Minuten
Eine Hausproduktion,
im Studio