Kloster Einsiedeln, Klosterkirche, Klosterplatz, 8840 Einsiedeln
Eintritt frei - Kollekte
Ein eindrückliches und berührendes Konzert in der einzigartigen Klosterkirche von Einsiedeln.
Ein Chorkonzert in der wundervollen Klosterkirche Einsiedeln zu geniessen, ist ein besonderes und berührendes Erlebnis. Umso mehr, wenn ein rund 80-köpfiger Chor aus begeisterten Sänger*innen der Region jeden Winkel der Kirche mit Musik erfüllt.
Das Requiem für Soli, Chor, Orgel und Kammerorchester von Gabriel Fauré (1845-1924) gilt als Schlüsselwerk innerhalb des geistlichen Schaffens des französischen Komponisten und sprengt den Rahmen einer traditionellen Trauermusik. Die kraftvollen und zugleich lyrischen Klänge vermitteln eine friedvolle und versöhnliche Botschaft der Hoffnung. Zu hören sein, wird die frühe Kammerorchesterfassung, welche noch ohne Violinen und fast ohne Bläser auskommt, was im Gegensatz zur späten sinfonischen Fassung dem dunklen und warmen Klang der Komposition sehr entgegenkommt. Umrahmt wird dieses vielseitige Meisterwerk von der Sicilienne für Violoncello (Filippo Ferrazzini) und Orgel (Mirjam Wagner-Meister) und dem Cantique de Jean Racine. Beide Kompositionen stammen ebenfalls aus der Feder von Gabriel Fauré.
Der Projektchor bildet sich aus rund 80 begeisterten Sänger*innen der Region.
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Sicilienne für Violoncello und Orgel, Op. 78
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Requiem für Soli, Chor und Kammerorchester, Op. 48
Introitus und Kyrie - Offertorium - Sanctus - Pie Jesus - Agnus Dei - Responsorium - In Paradisum
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Cantique de Jean Racine, Op. 11
Projektchor und -orchester
Stephanie Ritz | Sopran
Léon Emanuel Moser | Bariton
Filippo Ferrazzini | Violoncello
Michaela Hauke | Choreinstudierung
Mirjam Wagner-Meister | Choreinstudierung und Orgel
Lukas Meister | Gesamtleitung
Das Requiem für Soli, Chor, Orgel und Kammerorchester von Gabriel Fauré (1845-1924) gilt als Schlüsselwerk innerhalb des geistlichen Schaffens des französischen Komponisten und sprengt den Rahmen einer traditionellen Trauermusik. Die kraftvollen und zugleich lyrischen Klänge vermitteln eine friedvolle und versöhnliche Botschaft der Hoffnung. Zu hören sein, wird die frühe Kammerorchesterfassung, welche noch ohne Violinen und fast ohne Bläser auskommt, was im Gegensatz zur späten sinfonischen Fassung dem dunklen und warmen Klang der Komposition sehr entgegenkommt. Umrahmt wird dieses vielseitige Meisterwerk von der Sicilienne für Violoncello (Filippo Ferrazzini) und Orgel (Mirjam Wagner-Meister) und dem Cantique de Jean Racine. Beide Kompositionen stammen ebenfalls aus der Feder von Gabriel Fauré.
Der Projektchor bildet sich aus rund 80 begeisterten Sänger*innen der Region.
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Sicilienne für Violoncello und Orgel, Op. 78
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Requiem für Soli, Chor und Kammerorchester, Op. 48
Introitus und Kyrie - Offertorium - Sanctus - Pie Jesus - Agnus Dei - Responsorium - In Paradisum
Gabriel Fauré (1845 - 1924) | Cantique de Jean Racine, Op. 11
Projektchor und -orchester
Stephanie Ritz | Sopran
Léon Emanuel Moser | Bariton
Filippo Ferrazzini | Violoncello
Michaela Hauke | Choreinstudierung
Mirjam Wagner-Meister | Choreinstudierung und Orgel
Lukas Meister | Gesamtleitung
Contatto
Kloster Einsiedeln
Jonas Bürgin
8840 Einsiedeln