Autre lieu, Genève, 1200 Genève
Kostenlos
L'Appartement kündigt Convergent Lines an, eine Ausstellung, die die Canvases der Malerin Mariana Oushiro in ein Gespräch mit den Werken der Künstler Jojo Corväiá, Maarten Vrolijk und Marius Ritiu bringt.
L'Appartement Gallery freut sich, Convergent Lines anzukündigen, eine Gruppenausstellung, die die ausdrucksstarken Deckengemälde der Malerin Mariana Oushiro in einem dynamischen Gespräch mit den Arbeiten der Künstler und Designer Jojo Corväiá, Maarten Vrolijk und Marius Ritiu zusammenbringt. Die Ausstellung, die sich über die drei verschiedenen Räume der Galerie erstreckt, zeigt die Schnittstellen zwischen Bildender Kunst, Skulptur und Design durch eine gemeinsame Ehrfurcht vor Materialität, Verfahren und architektonischem Einfluss. Jeder Künstler beschäftigt sich intensiv mit organischen Formen und natürlichen Materialien - durch handgefertigte Keramiken, skulpturale Metallarbeiten, fliessende Gefässe oder layered brushwork, die den Tastsinn und das Elementare unterstreichen.
Im ersten Raum präsentiert Marius Ritiu (b. 1984, Romania based in Antwerp, Belgium) monumentale Skulpturen und funktionelle Möbel, die Masse und Präsenz behaupten und den Raum mit ihrer architektonischen Grösse und Textur erden. Der zweite Raum verlagert sich ins Intime und Taktile, wo Jojo Corväiá (b. 1970, Venezuela - mit Sitz in Berlin) Keramiken ausstellt, die wie meditative Relikte auf Fussleisten sitzen und die Spuren der Hand in ihren rauen, erdfarbenen Oberflächen tragen. Im dritten Raum, einer kontemplativen Studie, bietet Maarten Vrolijk (b. 1966, Netherlands - based in Amsterdam, Netherlands) zarte Lampen und Gefässe an, die die Linie zwischen Skulptur und Gebrauchsgegenstand verwischen, wobei jedes Objekt zu einer genauen Inspektion einlädt. In der gesamten Galerie schafft Mariana Oushiro (b. 1992, Brazil - based in New York) einen Gegenpol mit ihren Gemälden - sie floaten an den Wänden, gestisch und geometrisch, und vermitteln ein Gefühl von Bewegung, Emotion und räumlichem Rhythmus.
Mariana Oushiros Praxis ist in einem Dialog zwischen Kontrolle und Spontaneität verwurzelt. Ihre Bilder beginnen oft mit präzisen architektonischen Linien und geometrischen Strukturen, die allmählich von fliessenden Gesten, organischen Formen und leuchtenden Farbfeldern durchzogen werden. Diese Spannung zwischen Ordnung und Freiheit erinnert an eine Art visuelle Choreografie - Linien konvergieren, Formen lösen sich auf und der Raum wird elastisch. Oushiro arbeitet mit Händen, Knien und Füssen direkt auf der Leinwand und nutzt ihren ganzen Körper als Werkzeug, um das Bild durch körperliche Bewegungen zu formen. Dieser performative Prozess durchdringt das Werk mit einem viszeralen Rhythmus und verstärkt das Gefühl, dass jede Komposition nicht nur gemalt, sondern auch in ihr Leben getanzt wird. Oushiros Arbeit ist stark von natürlichen Elementen und architektonischem Rhythmus beeinflusst und erforscht die Durchlässigkeit von Grenzen, sowohl formal als auch emotional. In Convergent Lines fungieren ihre Canvases als Bindegewebe zwischen den statischen, geerdeten Formen der Objekte und Skulpturen und den unsichtbaren Energien, die sie beleben.
Convergent Lines lädt die Betrachter in eine Choreografie der Gegensätze ein: zwischen Gewicht und Leichtigkeit, Beständigkeit und Bewegung, Struktur und Spontaneität. Während die Skulpturen und Designarbeiten stillstehen und in Schwerkraft und Form verwurzelt sind, erscheinen Oushiros Gemälde tanzend-klebend und rekombinierend und suggerieren Fluss und Transformation. Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage, wie divergierende Praktiken durch eine gemeinsame Sprache der Materialerkundung zusammengeführt werden können und wie die Architektur in ihren zahlreichen Ausprägungen den kreativen Akt informiert und inspiriert.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Im ersten Raum präsentiert Marius Ritiu (b. 1984, Romania based in Antwerp, Belgium) monumentale Skulpturen und funktionelle Möbel, die Masse und Präsenz behaupten und den Raum mit ihrer architektonischen Grösse und Textur erden. Der zweite Raum verlagert sich ins Intime und Taktile, wo Jojo Corväiá (b. 1970, Venezuela - mit Sitz in Berlin) Keramiken ausstellt, die wie meditative Relikte auf Fussleisten sitzen und die Spuren der Hand in ihren rauen, erdfarbenen Oberflächen tragen. Im dritten Raum, einer kontemplativen Studie, bietet Maarten Vrolijk (b. 1966, Netherlands - based in Amsterdam, Netherlands) zarte Lampen und Gefässe an, die die Linie zwischen Skulptur und Gebrauchsgegenstand verwischen, wobei jedes Objekt zu einer genauen Inspektion einlädt. In der gesamten Galerie schafft Mariana Oushiro (b. 1992, Brazil - based in New York) einen Gegenpol mit ihren Gemälden - sie floaten an den Wänden, gestisch und geometrisch, und vermitteln ein Gefühl von Bewegung, Emotion und räumlichem Rhythmus.
Mariana Oushiros Praxis ist in einem Dialog zwischen Kontrolle und Spontaneität verwurzelt. Ihre Bilder beginnen oft mit präzisen architektonischen Linien und geometrischen Strukturen, die allmählich von fliessenden Gesten, organischen Formen und leuchtenden Farbfeldern durchzogen werden. Diese Spannung zwischen Ordnung und Freiheit erinnert an eine Art visuelle Choreografie - Linien konvergieren, Formen lösen sich auf und der Raum wird elastisch. Oushiro arbeitet mit Händen, Knien und Füssen direkt auf der Leinwand und nutzt ihren ganzen Körper als Werkzeug, um das Bild durch körperliche Bewegungen zu formen. Dieser performative Prozess durchdringt das Werk mit einem viszeralen Rhythmus und verstärkt das Gefühl, dass jede Komposition nicht nur gemalt, sondern auch in ihr Leben getanzt wird. Oushiros Arbeit ist stark von natürlichen Elementen und architektonischem Rhythmus beeinflusst und erforscht die Durchlässigkeit von Grenzen, sowohl formal als auch emotional. In Convergent Lines fungieren ihre Canvases als Bindegewebe zwischen den statischen, geerdeten Formen der Objekte und Skulpturen und den unsichtbaren Energien, die sie beleben.
Convergent Lines lädt die Betrachter in eine Choreografie der Gegensätze ein: zwischen Gewicht und Leichtigkeit, Beständigkeit und Bewegung, Struktur und Spontaneität. Während die Skulpturen und Designarbeiten stillstehen und in Schwerkraft und Form verwurzelt sind, erscheinen Oushiros Gemälde tanzend-klebend und rekombinierend und suggerieren Fluss und Transformation. Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage, wie divergierende Praktiken durch eine gemeinsame Sprache der Materialerkundung zusammengeführt werden können und wie die Architektur in ihren zahlreichen Ausprägungen den kreativen Akt informiert und inspiriert.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.