Villa Malpensata, Riva Antonio Caccia 5, 6900 Lugano
Vollpreis (ab 16 Jahren): CHF 15.00
Ermässigung (AVS-AI; Studenten; FAI Swiss; ISIC Card): CHF 10.00
Kinder (6-15 Jahre): CHF 5.00
Ermässigungen (nicht kumulierbar)
MyLugano Card, Holiday Card und Ticino Ticket: - 20%.
Kostenlos
Kinder (0-5 Jahre)
ICOM, VSM-AMS, Schweizer Museumpass, Raiffeisen-"Member Plus" Mitglieder, Swiss Travel Pass, Visarte Mitglieder. Das MUSEC akzeptiert den Pass AG Kultur.
Ermässigung (AVS-AI; Studenten; FAI Swiss; ISIC Card): CHF 10.00
Kinder (6-15 Jahre): CHF 5.00
Ermässigungen (nicht kumulierbar)
MyLugano Card, Holiday Card und Ticino Ticket: - 20%.
Kostenlos
Kinder (0-5 Jahre)
ICOM, VSM-AMS, Schweizer Museumpass, Raiffeisen-"Member Plus" Mitglieder, Swiss Travel Pass, Visarte Mitglieder. Das MUSEC akzeptiert den Pass AG Kultur.
Das MUSEC - Museo delle Culture in Lugano präsentiert A Rabbit's Tale, die erste grosse Einzelausstellung des chinesischen Künstlers Chen Xi in Europa.
Die von Skira und MUSEC konzipierte und produzierte Ausstellung zeichnet die stilistische und konzeptionelle Entwicklung eines der interessantesten Künstler der chinesischen Gegenwartsszene anhand von mehr als sechzig Werken aus internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen von den 1990er Jahren bis heute nach.
Als Künstlerin, die tief in der Geschichte des zeitgenössischen China verwurzelt ist, verbindet Chen Xi (Xinjiang, 1968) individuelle Erzählungen und kollektive Erinnerung durch eine Bildsprache, die von einer symbolistischen Ader geprägt ist und sich zwischen Malerei und Installation bewegt. Sie konzentriert sich auf den Zustand des Individuums (oft allegorisch in Form eines Kaninchens dargestellt), das, eingetaucht in die Realität seiner eigenen Zeit, versucht, diese zu verstehen und durch Kunst auszudrücken.
Das Werk von Chen Xi ist vor allem eine psychologische Reflexion über den Wandel der chinesischen Gesellschaft seit den Wirtschaftsreformen von 1978, aber auch eine persönliche und weibliche Sicht auf die zeitgenössische Welt, die sich durch eine klare und kritische Analyse des Alltagslebens, der Arbeit, der Familie und der traditionellen Werte auszeichnet.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Als Künstlerin, die tief in der Geschichte des zeitgenössischen China verwurzelt ist, verbindet Chen Xi (Xinjiang, 1968) individuelle Erzählungen und kollektive Erinnerung durch eine Bildsprache, die von einer symbolistischen Ader geprägt ist und sich zwischen Malerei und Installation bewegt. Sie konzentriert sich auf den Zustand des Individuums (oft allegorisch in Form eines Kaninchens dargestellt), das, eingetaucht in die Realität seiner eigenen Zeit, versucht, diese zu verstehen und durch Kunst auszudrücken.
Das Werk von Chen Xi ist vor allem eine psychologische Reflexion über den Wandel der chinesischen Gesellschaft seit den Wirtschaftsreformen von 1978, aber auch eine persönliche und weibliche Sicht auf die zeitgenössische Welt, die sich durch eine klare und kritische Analyse des Alltagslebens, der Arbeit, der Familie und der traditionellen Werte auszeichnet.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.