6535 Roveredo GR
Für das Programm 2024 bietet das Pgi allen Einwohnern von Moesano eine kostenlose Hin- und Rückfahrt mit dem Bus zum Teatro Sociale in Bellinzona an
Das Angebot wird von der Pgi Moesano gefördert und die Reise wird von Buon Viaggio Sagl Swiss quality travel organisiert. Das Ziel dieses Vorschlags ist es, den Bürgern des Moesano Qualitätsvorstellungen im renommierten Teatro Sociale in Bellinzona zu bieten, indem wir eine Gruppenreise vorschlagen, die uns direkt vor das Theater führt, ohne Parkplatzsorgen, ohne Verkehr und vor allem mit dem Bewusstsein, in Gesellschaft zu sein. Am Ende des Abends werden wir Gelegenheit haben, das Gesehene und das, was es uns vermittelt hat, zu kommentieren, zu kritisieren und zu diskutieren. Das ist das Schöne an Live-Unterhaltung: Sie hinterlässt immer etwas, im Guten wie im Schlechten, öffnet unseren Geist für neue Welten, regt die Fantasie und vor allem einen gesunden kritischen Sinn an.
Für die Theatersaison 23-24 haben wir drei grossartige Aufführungen aus dem reichhaltigen Programm des Teatro Sociale in Bellinzona ausgewählt. Nachstehend finden Sie die nächsten geplanten Titel:
Donnerstag, 25. Januar 2024 - 20.45 Uhr.
"Das ehrliche Phantom"
Dramaturgie und Regie von Edoardo Erba
Anmeldung bis 19. Januar
Dramaturgie und Regie Edoardo Erba
mit Gianmarco Tognazzi, Renato Marchetti, Fausto Sciarappa und mit der Teilnahme am Video von Bruno Armando
Originalmusik Massimiliano Gagliardi
Bühnenbild Alessandro Chiti
Regieassistenz Francesca Pentasuglia
Licht- und Tontechnik David Barittoni
Produktion Altra Scena - Viola Produzioni, 2023
Internet www.teatrobrancaccio.it
Vier Schauspieler, die Jahre zuvor während einer Tournee grosse Freunde wurden, finden sich zu dritt wieder, weil einer von ihnen auf tragische Weise ums Leben kommt. Von den dreien hat Gallo inzwischen eine rasante Karriere gemacht und ist heute eine erfolgreiche Filmpersönlichkeit. Die beiden anderen, Costa und Tito, brauchen dringend Arbeit und versuchen, ihn zu überreden, einen "Hamlet" zu inszenieren. Doch Gallo weigert sich: Ohne seinen Freund, den er sehr geliebt hat, will er kein Theater mehr machen. Um seinen Widerstand zu überwinden, erfindet Costa, dass in der Inszenierung auch sein verstorbener Freund auftauchen wird, mit seinem Namen auf dem Programmheft: Sie werden die Rolle des Geistes für ihn reservieren. Gallo schenkt dem Vorschlag keine Beachtung, er hält ihn für einen geschmacklosen Scherz, bis ihm eines Nachts tatsächlich das Gespenst erscheint. Und es ist ein Geist, der sich an seinen Freunden zu rächen scheint, die gezwungen sind, ihren gegenseitigen Verrat zu gestehen. Doch schliesslich entpuppt er sich als die Essenz des Gefühls, das sie verbindet und ein Leben lang binden wird.
Das Stück, in dem sich realistische Momente mit Shakespeare-Szenen abwechseln, ist eine originelle Art, "Hamlet" aus der Sicht des Geistes neu zu lesen. Und es ist ein Akt der Liebe zum Theater, in dem jeder Konflikt akzeptabel wird, weil er durch Poesie erlöst wird. Vor allem aber ist es die Geschichte einer besonderen Freundschaft, die so stark ist, dass sie sogar den Tod überdauert. Bruno Armando, ein im Jahr 2020 verstorbener Schauspieler, den eine tiefe Freundschaft und Arbeitsbeziehung mit den drei Interpreten des Stücks sowie mit dem Autor und dem Regisseur verband, spielt die Rolle des verstorbenen Freundes auf Video, für einen berührenden Kurzschluss zwischen Fiktion und Realität.
Dienstag, 20. Februar 2024 - 20.45 Uhr.
"Ginger und Fred"
Von Federico Fellini
Adaption und Regie: Monica Guerritore
Anmeldung bis 13. Februar
mit Monica Guerritore, Pietro Bontempo, Alessandro Di Somma, Nicolò Giacalone, Francesco Godina, Diego Migeni, Lucilla Mininno, Valentina Morini und Claudio Vanni
Bearbeitung und Regie Monica Guerritore
Bühnenbild Maria Grazia Iovine
Kostüme Walter Azzini
Choreographie Alberto Canestro
Lichtgestaltung Pietro Sperduti
Produktion Teatro della Toscana - Società per Attori - Accademia Perduta Romagna Teatri, 2023
Internet: www.accademiaperduta.it
Es ist Weihnachten. Pippo und Amelia, alias Ginger und Fred, zwei ehemals berühmte Tänzer, sind eingeladen worden, in der Weihnachtsshow eines privaten Fernsehsenders aufzutreten. Die Einladung an zwei alte Berühmtheiten dient der Produktion nur dazu, den Platz zu füllen, den sie "altmodisches Junk Food" nennen. Aber Amelia und Pippo wissen das nicht und haben zugesagt, um vielleicht den Zauber vergangener Zeiten wiederzuentdecken oder ein Gefühl, das sie sich in ihrer Jugend verwehrt hatten. In den Stunden vor der Show werden die beiden von einer Karawanserei unwahrscheinlicher Gestalten umhergeworfen und mitgerissen, von Doppelgängern, Amateuren, die auf der Suche nach einem Moment des Glücks sind. Amelia und Pippo erscheinen in diesem extravaganten und lautstarken Container als zwei reine und verwirrte Wesen... Und dann sind sie dran. Endlich sind sie auf der Bühne: die Musik setzt ein, sie beginnen mit ihren ersten wunderbaren Schritten, aber das Licht im Studio geht aus und die Vorstellung wird unterbrochen, und dort, im Dunkeln sitzend, einer neben dem anderen, lässt Fellini Fred sagen, was er selbst uns, dem Publikum, der Welt sagen will: "Wir sind zwei Geister, die aus der Dunkelheit kommen und in der Dunkelheit gehen...". Ihre Welt der Verzauberung, wie der Papiermond, den Fred den Bühnenarbeiter bat, während des Tanzes auf magische Weise erscheinen zu lassen, ist nicht mehr.
Freitag, 19. April 2024 - 20.45 Uhr.
"Die Diener"
Nach einer Bearbeitung und unter der Regie von Veronica Cruciani
Anmeldung bis 12. April
mit Eva Robins, Beatrice Vecchione und Matilde Vigna
Regie: Veronica Cruciani
Produktion CMC/Nidodiragno - Emilia Romagna Teatro ERT Teatro Nazionale - Teatro Stabile di Bolzano, 2023
www.nidodiragno.it
Das Meisterwerk von Jean Genet, das von einer Nachricht inspiriert wurde, die die französische Öffentlichkeit in den 1930er Jahren erschütterte, ist ein perfektes Theater im Theater, das die Lügen der Bühne entlarvt. Die Protagonistinnen, die Schwestern Claire und Solange, führen eine Hassliebe zu ihrer Geliebten, der eleganten Madame, und inszenieren jede Nacht ein Ritual, bei dem sie abwechselnd Madame spielen und töten.
In der Inszenierung von Veronica Cruciani schwingen die aktuellen Themen Macht und Geschlecht mit. Es sind Themen, die uns nahe gehen und zutiefst politisch sind. Hass und Intoleranz richten sich gegen diejenigen, die als anders gelten, als die Letzten der Gesellschaft. Die beiden Dienstmädchen, die von ihrem Arbeitgeber unterdrückt werden, erinnern an die ausländischen Arbeiterinnen und Arbeiter, die heute in vielen europäischen Mittelstandsfamilien die Häuser putzen. Genets Werk von 1947 wird in eine zeitgenössische europäische Stadt verlegt, deren Geräusche den Betrachter hinter geschlossenen Fenstern erreichen. Es besteht eine unüberwindbare Ungleichheit zwischen Madame und ihren Bediensteten, eine sehr starke geopolitische Kluft. Eine Arbeitgeberin, eine Frau, misshandelt zwei Dienstmädchen, zwei letzte.
Die Rolle der Madame wird Eva Robins anvertraut, einer Transgender-Pop-Ikone mit einer originellen Theaterkarriere (sie hat unter anderem Cocteau und Beckett gespielt und wurde für den Ubu für "Alles über meine Mutter" nominiert).
Die Bedingungen des Angebots
Dieses Angebot ist den Einwohnern der Gemeinden Mesolcina und Calanca vorbehalten. Diejenigen, die es in Anspruch nehmen möchten, müssen nur die Eintrittskarte für das Teatro Sociale bezahlen (Vollpreis CHF 44.-). Im Preis inbegriffen sind die Eintrittskarte für die Aufführung und die Hin- und Rückfahrt ab der Wohnsitzgemeinde. Die für dieses Angebot reservierten Plätze befinden sich im Parkett und in der ersten Kategorie. Pgi-Mitglieder erhalten unter Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen zusätzlichen Rabatt von 20% auf den vollen Kartenpreis.
Die Anmeldung ist obligatorisch und muss innerhalb von 5 Arbeitstagen ab dem Datum der Aufführung auf folgende Weise erfolgen:
Per E-Mail an moesano@pgi.ch
unter Angabe des Vor- und Nachnamens, der Adresse und der Telefonnummer. Bei Mitgliedern geben Sie bitte auch die Nummer Ihres Mitgliedsausweises an.
KONTAKTINFORMATIONEN
moesano@pgi.ch - www.pgi.ch - 091 827 20 35
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Für die Theatersaison 23-24 haben wir drei grossartige Aufführungen aus dem reichhaltigen Programm des Teatro Sociale in Bellinzona ausgewählt. Nachstehend finden Sie die nächsten geplanten Titel:
Donnerstag, 25. Januar 2024 - 20.45 Uhr.
"Das ehrliche Phantom"
Dramaturgie und Regie von Edoardo Erba
Anmeldung bis 19. Januar
Dramaturgie und Regie Edoardo Erba
mit Gianmarco Tognazzi, Renato Marchetti, Fausto Sciarappa und mit der Teilnahme am Video von Bruno Armando
Originalmusik Massimiliano Gagliardi
Bühnenbild Alessandro Chiti
Regieassistenz Francesca Pentasuglia
Licht- und Tontechnik David Barittoni
Produktion Altra Scena - Viola Produzioni, 2023
Internet www.teatrobrancaccio.it
Vier Schauspieler, die Jahre zuvor während einer Tournee grosse Freunde wurden, finden sich zu dritt wieder, weil einer von ihnen auf tragische Weise ums Leben kommt. Von den dreien hat Gallo inzwischen eine rasante Karriere gemacht und ist heute eine erfolgreiche Filmpersönlichkeit. Die beiden anderen, Costa und Tito, brauchen dringend Arbeit und versuchen, ihn zu überreden, einen "Hamlet" zu inszenieren. Doch Gallo weigert sich: Ohne seinen Freund, den er sehr geliebt hat, will er kein Theater mehr machen. Um seinen Widerstand zu überwinden, erfindet Costa, dass in der Inszenierung auch sein verstorbener Freund auftauchen wird, mit seinem Namen auf dem Programmheft: Sie werden die Rolle des Geistes für ihn reservieren. Gallo schenkt dem Vorschlag keine Beachtung, er hält ihn für einen geschmacklosen Scherz, bis ihm eines Nachts tatsächlich das Gespenst erscheint. Und es ist ein Geist, der sich an seinen Freunden zu rächen scheint, die gezwungen sind, ihren gegenseitigen Verrat zu gestehen. Doch schliesslich entpuppt er sich als die Essenz des Gefühls, das sie verbindet und ein Leben lang binden wird.
Das Stück, in dem sich realistische Momente mit Shakespeare-Szenen abwechseln, ist eine originelle Art, "Hamlet" aus der Sicht des Geistes neu zu lesen. Und es ist ein Akt der Liebe zum Theater, in dem jeder Konflikt akzeptabel wird, weil er durch Poesie erlöst wird. Vor allem aber ist es die Geschichte einer besonderen Freundschaft, die so stark ist, dass sie sogar den Tod überdauert. Bruno Armando, ein im Jahr 2020 verstorbener Schauspieler, den eine tiefe Freundschaft und Arbeitsbeziehung mit den drei Interpreten des Stücks sowie mit dem Autor und dem Regisseur verband, spielt die Rolle des verstorbenen Freundes auf Video, für einen berührenden Kurzschluss zwischen Fiktion und Realität.
Dienstag, 20. Februar 2024 - 20.45 Uhr.
"Ginger und Fred"
Von Federico Fellini
Adaption und Regie: Monica Guerritore
Anmeldung bis 13. Februar
mit Monica Guerritore, Pietro Bontempo, Alessandro Di Somma, Nicolò Giacalone, Francesco Godina, Diego Migeni, Lucilla Mininno, Valentina Morini und Claudio Vanni
Bearbeitung und Regie Monica Guerritore
Bühnenbild Maria Grazia Iovine
Kostüme Walter Azzini
Choreographie Alberto Canestro
Lichtgestaltung Pietro Sperduti
Produktion Teatro della Toscana - Società per Attori - Accademia Perduta Romagna Teatri, 2023
Internet: www.accademiaperduta.it
Es ist Weihnachten. Pippo und Amelia, alias Ginger und Fred, zwei ehemals berühmte Tänzer, sind eingeladen worden, in der Weihnachtsshow eines privaten Fernsehsenders aufzutreten. Die Einladung an zwei alte Berühmtheiten dient der Produktion nur dazu, den Platz zu füllen, den sie "altmodisches Junk Food" nennen. Aber Amelia und Pippo wissen das nicht und haben zugesagt, um vielleicht den Zauber vergangener Zeiten wiederzuentdecken oder ein Gefühl, das sie sich in ihrer Jugend verwehrt hatten. In den Stunden vor der Show werden die beiden von einer Karawanserei unwahrscheinlicher Gestalten umhergeworfen und mitgerissen, von Doppelgängern, Amateuren, die auf der Suche nach einem Moment des Glücks sind. Amelia und Pippo erscheinen in diesem extravaganten und lautstarken Container als zwei reine und verwirrte Wesen... Und dann sind sie dran. Endlich sind sie auf der Bühne: die Musik setzt ein, sie beginnen mit ihren ersten wunderbaren Schritten, aber das Licht im Studio geht aus und die Vorstellung wird unterbrochen, und dort, im Dunkeln sitzend, einer neben dem anderen, lässt Fellini Fred sagen, was er selbst uns, dem Publikum, der Welt sagen will: "Wir sind zwei Geister, die aus der Dunkelheit kommen und in der Dunkelheit gehen...". Ihre Welt der Verzauberung, wie der Papiermond, den Fred den Bühnenarbeiter bat, während des Tanzes auf magische Weise erscheinen zu lassen, ist nicht mehr.
Freitag, 19. April 2024 - 20.45 Uhr.
"Die Diener"
Nach einer Bearbeitung und unter der Regie von Veronica Cruciani
Anmeldung bis 12. April
mit Eva Robins, Beatrice Vecchione und Matilde Vigna
Regie: Veronica Cruciani
Produktion CMC/Nidodiragno - Emilia Romagna Teatro ERT Teatro Nazionale - Teatro Stabile di Bolzano, 2023
www.nidodiragno.it
Das Meisterwerk von Jean Genet, das von einer Nachricht inspiriert wurde, die die französische Öffentlichkeit in den 1930er Jahren erschütterte, ist ein perfektes Theater im Theater, das die Lügen der Bühne entlarvt. Die Protagonistinnen, die Schwestern Claire und Solange, führen eine Hassliebe zu ihrer Geliebten, der eleganten Madame, und inszenieren jede Nacht ein Ritual, bei dem sie abwechselnd Madame spielen und töten.
In der Inszenierung von Veronica Cruciani schwingen die aktuellen Themen Macht und Geschlecht mit. Es sind Themen, die uns nahe gehen und zutiefst politisch sind. Hass und Intoleranz richten sich gegen diejenigen, die als anders gelten, als die Letzten der Gesellschaft. Die beiden Dienstmädchen, die von ihrem Arbeitgeber unterdrückt werden, erinnern an die ausländischen Arbeiterinnen und Arbeiter, die heute in vielen europäischen Mittelstandsfamilien die Häuser putzen. Genets Werk von 1947 wird in eine zeitgenössische europäische Stadt verlegt, deren Geräusche den Betrachter hinter geschlossenen Fenstern erreichen. Es besteht eine unüberwindbare Ungleichheit zwischen Madame und ihren Bediensteten, eine sehr starke geopolitische Kluft. Eine Arbeitgeberin, eine Frau, misshandelt zwei Dienstmädchen, zwei letzte.
Die Rolle der Madame wird Eva Robins anvertraut, einer Transgender-Pop-Ikone mit einer originellen Theaterkarriere (sie hat unter anderem Cocteau und Beckett gespielt und wurde für den Ubu für "Alles über meine Mutter" nominiert).
Die Bedingungen des Angebots
Dieses Angebot ist den Einwohnern der Gemeinden Mesolcina und Calanca vorbehalten. Diejenigen, die es in Anspruch nehmen möchten, müssen nur die Eintrittskarte für das Teatro Sociale bezahlen (Vollpreis CHF 44.-). Im Preis inbegriffen sind die Eintrittskarte für die Aufführung und die Hin- und Rückfahrt ab der Wohnsitzgemeinde. Die für dieses Angebot reservierten Plätze befinden sich im Parkett und in der ersten Kategorie. Pgi-Mitglieder erhalten unter Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen zusätzlichen Rabatt von 20% auf den vollen Kartenpreis.
Die Anmeldung ist obligatorisch und muss innerhalb von 5 Arbeitstagen ab dem Datum der Aufführung auf folgende Weise erfolgen:
Per E-Mail an moesano@pgi.ch
unter Angabe des Vor- und Nachnamens, der Adresse und der Telefonnummer. Bei Mitgliedern geben Sie bitte auch die Nummer Ihres Mitgliedsausweises an.
KONTAKTINFORMATIONEN
moesano@pgi.ch - www.pgi.ch - 091 827 20 35
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
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