Schlösschen Vorder-Bleichenberg, Asylweg 15, 4562 Biberist
Gergana Mantscheva arbeitet mit den Spuren und den Nachlässen des Menschlichen. Georges Degoumois sucht mit der Fotografie als moderner Nomade seine Verwurzelung in den grauen Zonen.
Vernissage: Samstag, 18. Oktober 2025, 17 Uhr, Einführung mit Jens Wachholz
Kunstclub: Mittwoch, 22. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Matinée: Sonntag, 26. Oktober 2025, 11 Uhr, A Capella Konzert mit EVL
Kinderclub: Samstag, 25. Oktober 2025
Führung: Sonntag, 2. November 2025, 14 Uhr, mit Daniela Savoldelli
Finissage: Sonntag, 9. November 2025, 14-17 Uhr
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag 14-17 Uhr
Mittwoch und Donnerstag 16-19 Uhr
Gergana Mantscheva 1975 Sofia Bulgarien
In den nunmehr 25 Jahren der Malerei und des Lebens in der Schweiz sind ihre Werke stets von wiederkehrenden und ihr alltagsnahen, vertraut gewordenen Motiven geprägt. Die Arbeit mit der Masse eines Materials (Holzreste, Beton, Goldfolie, Textil) ist zur universellen Auseinandersetzung mit den Spuren und Nachlässen des Menschlichen geworden.
Georges Degoumois, 2001 in Solothurn geboren, begann schon in jungen Jahren, sich für verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu interessieren. Die intensive Beschäftigung mit Fotografie, Film und Stand-up-Comedy führte ihn mit Tourneen und Projektreisen zu zahlreichen Stationen der Welt. Dadurch ist er zu einem modernen Nomaden geworden, der seine Verwurzelung in den grauen Zonen sucht.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
Kunstclub: Mittwoch, 22. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Matinée: Sonntag, 26. Oktober 2025, 11 Uhr, A Capella Konzert mit EVL
Kinderclub: Samstag, 25. Oktober 2025
Führung: Sonntag, 2. November 2025, 14 Uhr, mit Daniela Savoldelli
Finissage: Sonntag, 9. November 2025, 14-17 Uhr
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag 14-17 Uhr
Mittwoch und Donnerstag 16-19 Uhr
Gergana Mantscheva 1975 Sofia Bulgarien
In den nunmehr 25 Jahren der Malerei und des Lebens in der Schweiz sind ihre Werke stets von wiederkehrenden und ihr alltagsnahen, vertraut gewordenen Motiven geprägt. Die Arbeit mit der Masse eines Materials (Holzreste, Beton, Goldfolie, Textil) ist zur universellen Auseinandersetzung mit den Spuren und Nachlässen des Menschlichen geworden.
Georges Degoumois, 2001 in Solothurn geboren, begann schon in jungen Jahren, sich für verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu interessieren. Die intensive Beschäftigung mit Fotografie, Film und Stand-up-Comedy führte ihn mit Tourneen und Projektreisen zu zahlreichen Stationen der Welt. Dadurch ist er zu einem modernen Nomaden geworden, der seine Verwurzelung in den grauen Zonen sucht.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
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