22.12.2025
NEU!, Neustadtgasse 27, 8400 Winterthur
Scheinbar offene Gestalten agieren in einem Spannungsfeld verschiedener Zustände, doch gerade in der Leere liegt eine Öffnung, ein Durchgang, um die Welt ohne festen Umriss wahrzunehmen.
Ein Gefüge aus Wölbungen hält einen Zweig in einem Netz. Es beschützt ihn, doch hält es ihn gefangen. Ambivalenz wohnt dieser Geste inne; sie scheint unaufgeladen, birgt jedoch zugleich Negatives und Positives in sich. Wie Äste strecken sich ihre Ausläufer aus, dargeboten mit Absicht und Verletzlichkeit. Sie geben, doch wird ihnen immer wieder genommen, werden sie korrumpiert.
Diese scheinbar offenen Gestalten agieren in einem Spannungsfeld verschiedener Zustände, doch gerade in der Leere liegt eine Öffnung, ein Durchgang, um die Welt ohne festen Umriss wahrzunehmen. Fragmentarisch und flüchtig, genau so lebendig, wie sie es eigentlich ist.
Wie eine formlose Entität fügt sie sich als Geschöpf in die Welt ein.
Beobachtet, ahmt nach, absorbiert. Was wir aufnehmen, kehrt verändert zurück. So verlässt uns auch das Gegebene nicht so wie es gekommen ist.
Öffnungszeiten: Donnerstags und Freitags, jeweils 17.30 - 19.30 Uhr.
Diese scheinbar offenen Gestalten agieren in einem Spannungsfeld verschiedener Zustände, doch gerade in der Leere liegt eine Öffnung, ein Durchgang, um die Welt ohne festen Umriss wahrzunehmen. Fragmentarisch und flüchtig, genau so lebendig, wie sie es eigentlich ist.
Wie eine formlose Entität fügt sie sich als Geschöpf in die Welt ein.
Beobachtet, ahmt nach, absorbiert. Was wir aufnehmen, kehrt verändert zurück. So verlässt uns auch das Gegebene nicht so wie es gekommen ist.
Öffnungszeiten: Donnerstags und Freitags, jeweils 17.30 - 19.30 Uhr.