13.12.2025 11:00 - 18:00
Fotostiftung Schweiz, Grüzenstrasse 45, 8400 Winterthur
CHF 14.00
Die Ausstellung spannt den Bogen von Humberts frühen Lichterkundungen bis zum experimentellen Spätwerk und eröffnet fotografische Seh- und Denkräume.
Das Werk von Roger Humbert (1929–2022) positioniert ihn als einen Pionier der Schweizer Fotografie. Über sieben Jahrzehnte hinweg entwickelte Humbert seine Erforschungen des Lichtes – von analogen Fotogrammen über klassische Fotografien bis hin zu digitalen Lichtkompositionen.
Die Ausstellung präsentiert einen Überblick über Humberts Werk, von dem sich ein Grossteil seit 2007 in der Fotostiftung Schweiz befindet. Gezeigt wird nicht nur seine kameralose Fotografie für die Humbert bekannt wurde, sondern auch Serien, mit denen er die gegen ständliche Welt dokumentierte – etwa auf Reisen durch Frankreich, Italien, die Niederlande, China und die USA oder in seinem näheren Umfeld rund um Basel.
Noch als 90-Jähriger experimentierte Humbert mit der digitalen Aufzeichnung von Licht. Die Ausstellung spannt den Bogen von seinen frühen Lichterkundungen bis zum experimentellen Spätwerk und eröffnet fotografische Seh- und Denkräume, die im Dialog mit den Bildwelten seiner Untersuchungen der gegenständlichen Welt neu entdeckt werden können.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Roger Humbert
Die Ausstellung präsentiert einen Überblick über Humberts Werk, von dem sich ein Grossteil seit 2007 in der Fotostiftung Schweiz befindet. Gezeigt wird nicht nur seine kameralose Fotografie für die Humbert bekannt wurde, sondern auch Serien, mit denen er die gegen ständliche Welt dokumentierte – etwa auf Reisen durch Frankreich, Italien, die Niederlande, China und die USA oder in seinem näheren Umfeld rund um Basel.
Noch als 90-Jähriger experimentierte Humbert mit der digitalen Aufzeichnung von Licht. Die Ausstellung spannt den Bogen von seinen frühen Lichterkundungen bis zum experimentellen Spätwerk und eröffnet fotografische Seh- und Denkräume, die im Dialog mit den Bildwelten seiner Untersuchungen der gegenständlichen Welt neu entdeckt werden können.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Roger Humbert